Trailer zum Konzert

ALTE MUSIK

Aus der Renaissancezeit erklingt eine Pavane aus Mr Allerton’s Booke of Musick, einer Sammlung von Tänzen um 1556. Von Pierre Passereau wird das berühmte «Il est bel et bon» gespielt. Es folgt das geistliche, im Original gesungene Renaissancewerk «O Sacrum Convivium» von Thomas Tallis in einer Fassung für 5 Blockflöten. Zur Barockzeit über leitet die Sonate Nr 1 von Frederic Palmer, einem zeitgenössischen Komponisten, der diese Sonate im barocken Stile geschrieben hat. Es folgen 2 bekannte Werke der Barockzeit: Das «Air auf der G-Saite» von J S Bach und der Kanon in D-Dur von Johann Pachelbel und aus der Klassik das Adagio & Allegro aus dem Divertimento 439b von W.A. Mozart. Den Abschluss bildet die Moderne mit den Sätzen «Pavane» und «Basse dance» aus der «Capriol Suite» von Peter Warlock.

NEUE MUSIK

Auf unserer Weltreise hören Sie 2 traditionelle jüdische Lieder und Tänze. Wir machen einen Abstecher nach Südamerika und lassen uns von ihren beschwingten Melodien begeistern. Unsere Weltreise geht weiter nach Ex-Jugoslawien. Der deutsche Komponist Eberhard Werdin hat eine Tanzsuite zusammengestellt, daraus hören wir 4 Sätze. Weiter reisen wir nach England. Von Stanley Taylor erklingt das Werk «Fantasia». Unsere Reise geht weiter in den Orient. Es erklingt das ursprüngliche Klavierstück «Rose of the Orient» des amerikanischen Komponisten Bert R Anthony in einer Fassung für 5 Blockflöten. Danach lauschen wir verträumt dem bekannten japanischen Volkslied «Kojo-no-Tsuki», poetisch auch als «Ruine im Mondlicht» genannt.

Unsere Weltreise beenden wir in Osteuropa mit Klezmermusik, welche einst in den jüdischen Gemeinschaften zur Begleitung von Hochzeiten oder fröhlichen religiösen Festen gespielt wurde.

Seit Januar proben wir mit unserem neuen Dirigenten Anton Arnold und freuen uns auf das  Konzert in der ref. Kirche Belp.

Unsere musikalische Weltreise entführt sie mit Klängen von Enya nach Irland, mit einer närrischen Suite nach England, zu einer tempowechselnder Tanzsuite in den Balkan, mit einer Rose zum Wüstensand in den  Orient, mit israelischen Tänzen nach Tel Aviv, zu aufmüpfiger Volksmusik in die Schweiz, auf die hohe See mit einem weltbekannten Seemannslied, zu beschwingten Klängen aus Südamerika, eingängigen Klezmerklängen, zu ungarischen Tanzweisen nach Budapest und zum Erholen  von den ganzen Reisestrapazen aus Japan ein meditatives  Musikstück bei den Ruinen im Mondlicht…Geniessen Sie den Klang der Blockflötenfamilie vom Sopranino bis zum Subbass.

 

Nächste Konzerte
Samstag 9. März 2024 um 19.30 Uhr Saal Burgernziel Kirche Bruder Klaus Bern
Samstag 16. März 2024 um 19.30 Uhr ref. Kirche, Münsingen

(ganzer Beschrieb…)

Der Blockflötenchor Bern vereint in den Konzerten dieses Jahres Werke unterschiedlichster Ausprägung. Da findet sich vertraute Alte Musik wie das Concerto in C-Dur von G. P. Telemann oder Stücke aus der Renaissance. Daneben kommt die burleske Zirkusmusik von J. Carey daher, es erklingen Lieder aus Japan, aus Madagaskar, Tänze aus Kroatien und weiteren Ländern. Und ebenso zollt das Flötenorchester E. Grieg Tribut. Soweit eine Vorschau auf das Programm.

Tauchen Sie bei unserem Konzert ein in die Welt der hohen Klänge der Sopran-, Alt und Tenorflöten und entdecken Sie ebenso die warmen tiefen Klänge der Bass-, Grossbass- und Subbassblockflöten.

Der BCB wurde 1972 in Biel als Blockflötenchor Biel gegründet. Von Anfang an war man bestrebt, das Chorspiel zu veredeln und das Ansehen der Blockflöte als eines der ältesten Musikinstrumente in der Öffentlichkeit zu heben. Ein wichtiges Anliegen war, und ist immer noch das Erproben von neuen musikalischen Möglichkeiten. So gab es Konzerte mit einer Steelband, mit einem Alphorntrio, mit den Chünizer Spiellüt und viele weitere Besonderheiten. Mehr als 50 Programme an der Zahl. Im letzten Jahr erklang das Märchenkonzert Rodrigos Traum.

Feiern Sie dieses Jahr mit uns:

50 Jahre Blockflötenchor Bern

 

 

 

Rodrigos Traum. Ein Märchenkonzert des Blockflötenchors Bern

Rodrgos Traum erzählt die Geschichte eines einfachen Fischers. Mit der eigenen inneren Aufmerksamkeit und weisem Rat erlangt er die Hand seiner Angebeteten.

 

Erzählerin: Dorothée Reize
Leitung: Giorgio Schneeberger

 

Wir freuen uns nach der langen Spielpause auf die Konzerte!

 

Flyer

 

Schutzkonzept: Es gilt Zertifikatspflicht für beide Konzerte.

Nach einer längeren Spielpause durften wir im Juni 2020 die Proben im Blockflötenchor Bern wieder aufnehmen. Wir freuen uns Sie mit unserer Musik «Barock trifft Folk» zu begeistern. An den Tasteninstrumenten werden wir von Elie Jolliet begleitet, unser Dirigent Giorgio Schneeberger spielt neben der Blockflöte auch Stücke auf dem Saxophon. Ein bunter Strauss Musik wartet auf Sie!

Unser Programm finden Sie in unserem Flyer zu den Konzerten 2020.

Wir schützen Sie und uns, wie dies genau geht, können Sie in unserem Schutzkonzept nachlesen.

Vom Herbstlaub und Fischen zu alpinen Klängen bis ins grüne Irland… Wir laden Sie ein auf eine Reise voll wunderbarer Klänge und Melodien inspiriert aus der Natur. Kommen Sie mit! (ganzer Beschrieb…)

Spanien Ole! - Konzert Blockflötenchor Bern, Leitung: Giorgio Schneeberger; Samstag, 29. Oktober 2016 19:30 Kirche Grafenried; Sonntag, 30. Oktober 2016 17:00 ref. Kirche Münsingen

Spaniens musikalischer Reichtum wird mit Stücken aus verschiedenen Zeiten und Richtungen vorgestellt. Seit dem goldenen Zeitalter der Reconquista und der Entdeckung Amerikas haben sich in Spanien europäische, maurische udn afrikanische Stilelemente zu einer höchst spannenden Mischung zusammengefunden. Im Programm sind auch Werke von Komponisten, welche als Nicht-Spanier das iberische Kolorit aufnehmen. Begleitet wird der Blockflötenchor Bern in diesem Programm von Heinz M. Strohbach auf der Gitarre.

Konzert mit über 40 Blockflöten in den Stimmlagen von Sopran bis zum zwei Meter hohen Subbass mit dem Blockflötenchor Bern, dem Ensemble flautista und Projektspielerinnen unter der Leitung von Giorgio Schneeberger mit Werken von Georg Friedrich Händel, Orazio Vecchi, Lodovicio Viadana, Eberhard Werdin, Frank Martin, Michel Corrette und Giovanni Gabrieli (ganzer Beschrieb…)